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Mit WooWee Geld verdienen – eine gute Alternative zu Clickworker?

 

 

woowee screenshot 1

 

Es gibt viele Plattformen, die damit werben, dass man (durch sie) ganz einfach Geld verdienen kann. Dazu gehört auch WooWee. Hierbei handelt es sich um eine recht neue Plattform, die Clickworker recht ähnelt. Auch hier geht es um das Ausüben von Mikrojobs, für die man anschließend vergütet wird. Alle Aufgaben erfolgen online und können bequem von zu Hause aus ausgeübt werden. Doch ist WooWee wirklich eine plausible Alternative zu Clickworker? Das und was Sie sonst noch über WooWee wissen sollten, erfahren Sie alles in diesem Artikel.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Kostenlos auf WooWee registrieren
  2. Bestehende Aufgaben (Mikrojobs) auswählen
  3. Auftragsanforderungen durchlesen und erfüllen
  4. Für abgeschlossene Aufträge vergütet werden
  5. Neue Mitarbeiter werben und Provisionen erhalten
  6. Im Level aufsteigen und bessere Vergütungen erhalten
  7. Aktiv und passiv mit WooWee Geld verdienen
  8. Sich per Überweisung oder PayPal auszahlen lassen

 

Wie WooWee funktioniert und man damit Geld verdienen kann

 

WooWee ist ähnlich aufgebaut wie andere Plattformen, wo man durch Mikrojobs etwas dazuverdienen kann. Um zu beginnen muss man sich erst einmal anmelden. Das ist kostenlos und braucht nicht allzu lange. Allerdings wird ein Mindestalter von 18 Jahren vorausgesetzt. Sobald die Registrierung abgeschlossen ist, bekommt man von WooWee unterschiedliche Aufgaben angeboten. Diese kann man an- oder ablehnen. Es ist dabei auch möglich, zu sehen, wann und welche Aufträge in den nächsten Stunden eingehen werden. Sollte der Mikrojob einem zusagen, gilt es diesen anzunehmen und die Auftragsbeschreibung gut durchzulesen. Bei der überwiegenden Mehrheit der möglichen Aufträge, handelt es sich um kleinere Google-Recherchen. Diese lassen sich meist in wenigen Minuten bewältigen. Sollte die Aufgabe absolviert werden, bekommt man seine Vergütung gutgeschrieben. Zusätzlich hierzu, kann man noch neue Mitarbeiter werden. In diesem Fall gibt es eine Provision.

 

Die Anmeldung auf WooWee

Sich bei WooWee zu registrieren geht sehr schnell und ist zweifelsohne ein Vorteil gegenüber anderen Plattformen. Erst gilt es woowee.de aufzurufen und auf „kostenlos registrieren“ zu klicken. Das kurze Anmeldeformular erfordert lediglich einen Benutzernamen, eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Zudem muss man den AGBs und der Datenschutzerklärung von WooWee zustimmen. Daraufhin erhält man eine Bestätigungsmail. Diese gilt es aufzurufen, zu bestätigen und dadurch automatisch seine E-Mail-Adresse zu verifizieren.

Trotz der sehr fixen Registrierung, kommt man leider nicht drumherum, noch einige weitere Angaben zu machen. Vieles ist dabei optional. Was man allerdings unbedingt angeben sollte, sind seine Zahlungsinformationen. Hier stehen einem PayPal und die klassische Banküberweisung zur Verfügung. Was man dabei auswählt, spielt im Grunde keine größere Rolle. Bei beidem beträgt der Mindestauszahlbetrag 5,00 Euro und die Transaktion wird innerhalb kürzester Zeit durchgeführt. Es ist also auch mit einer Banküberweisung möglich, dass man das Geld am nächsten Tag auf dem Konto hat.

 

 

Verdienst bei WooWee – aktive und passive Einnahmen möglich

Pro ausgeführten Mikrojob gibt es eine Vergütung, die höchstens 0,50 Euro betragen kann. Wie hoch der Verdienst letztendlich ausfällt, hängt von der jeweiligen Aufgabe und dem WooWee Level ab.          Im Level steigt man automatisch auf, wenn man auf der Plattform aktiv ist. Der Verdienst ist zugegebenermaßen nicht allzu hoch. Dafür lassen sich die Aufgaben aber in der Regel recht schnell ausüben, weswegen man durchaus den ein oder anderen Euro dazuverdienen kann. Es gibt allerdings noch eine weitere Möglichkeit, um mit WooWee Geld zu verdienen. Diese finden wir sogar um einiges interessanter, da sie ein passives Einkommen ermöglicht. Für das Werben eines neuen Mitarbeiters, gibt es nämlich eine 10% Lifetime-Provision. Wenn man einige Interessenten an WooWee vermitteln kann und diese regelmäßig Aufträge ausführen, kann dadurch einiges zusammenkommen. Zusätzlich gibt es für jeden geworbenen Kunden noch eine Pauschalvergütung, die immerhin 2,00 Euro beträgt.

 

WooWee oder Clickworker?

WooWee und Clickworker sind beides nicht die beste Möglichkeit, wenn man wirklich Geld verdienen möchte. Reich wird man nämlich durch keine der Plattformen. Unabhängig davon, wie gut oder schnell man ist. Die Vergütungen sind nämlich eher mager. Allerdings muss gesagt werden, dass die Webseite von WooWee um einiges schneller ist. Bei Clickworker läuft alles viel langsamer, wodurch man eine Menge Zeit verliert. Das zeigt sich bereits in den Eignungstests, die (aufgrund dessen) sehr viel Zeit in Anspruch nehmen können. Solche sind bei WooWee nicht einmal erforderlich, wodurch man direkt loslegen kann. Ein weiterer Vorteil gegenüber Clickworker ist, dass eine Auszahlung jederzeit möglich ist und der Mindestauszahlbetrag gerade einmal 5,00 Euro beträgt. Dafür gibt es bei Clickworker eine breitere Auswahl an Aufträgen und auch solche, die einige Euro Verdienst einbringen. Bei beiden Plattformen ist es gut möglich, dass nicht genügend Aufträge zur Verfügung stehen. Jedoch kann bei WooWee eingesehen werden, wann die nächsten Aufgaben eingehen. Das ist eine Funktion, die man auf den meisten derartigen Plattformen vermisst. Zudem bietet WooWee die Möglichkeit ein passives Einkommen aufzubauen. Es ist also eine denkbare Ergänzung oder gar Alternative zu Clickworker.

©Bilder: Pixabay, Screenshots

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