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Unterkünfte als Airbnb-Vermieter zur Verfügung stellen

 

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Auf Airbnb anmelden
  2. Unterkunft inserieren
  3. Wunschpreis festlegen
  4. Buchung erhalten
  5. Gäste einchecken lassen
  6. Auszahlen lassen
  7. Geld verdienen

 

Ein Gewinn für jeden Immobilienbesitzer und Pendler

Mit dem Vermieten von Wohnraum kann man Geld verdienen. Das dürfte wohl jedem bekannt sein. Allerdings ist es nicht so einfach einen passenden Mieter zu finden. Besonders dann, wenn es sich um einen kurzfristigen Zwischenmieter handeln soll. Es gibt allerdings eine Option, die das Ganze wesentlich erleichtert. Die Rede ist von der Plattform Airbnb. Das Interessante dabei ist, dass man damit sogar wesentlich mehr verdienen kann, als mit einer klassischen Vermietung. Allerdings muss dabei nicht unbedingt eine ganze Wohnung oder ein Haus vermietet werden. Selbst ein einzelnes Zimmer oder gar ein geeigneter Schlafplatz, kann auf Airbnb angeboten werden. Als Gastgeber ist also ein guter Nebenverdienst möglich.

 

Die Anmeldung auf Airbnb

Prinzipiell kann sich jeder auf Airbnb anmelden, der eine Unterkunft anzubieten hat oder einfach eine geeignete Unterkunft sucht. Da wir allerdings mit dem Vermieten von Wohnraum Geld verdienen möchten, ist natürlich vor allem ersteres für uns interessant. Die Anmeldung ist dabei dieselbe. Entweder Sie melden sich über Facebook oder Google an, oder Sie registrieren sich mit Ihrer E-Mail.

In diesem Fall entscheiden wir uns für die klassische Anmeldung per E-Mail. Sollten Sie das auch tun, müssen Sie ein kleines Anmeldeformular ausfüllen. Hier geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihren Vor- und Nachnamen an. Zusätzlich wird noch ein Geburtsdatum und ein Passwort benötigt. Sollte man unter 18 Jahre alt sein, darf man bei Airbnb übrigens nicht mitmachen. Optional kann man noch auswählen, ob man Werbemittelungen, Rabattangebote, Umfragen und sonstige Informationen erhalten will. Sollte man auf den „Registrieren“ Button klicken, erklärt man sich mit den Regeln und Richtlinien von Airbnb einverstanden. Auch die Verarbeitung und Verwendung der eigenen Daten wird gestattet.

Damit wäre die Registrierung eigentlich bereits abgeschlossen. Bevor man allerdings auf der Plattform teilnehmen kann, muss man noch einer Verpflichtungserklärung zustimmen. Sollte man das nicht tun, kann man die Plattform nicht nutzen. Bei der Erklärung geht es darum, dass man andere Menschen nicht diskriminiert. Man verpflichtet sich also dazu, jeden Menschen respektvoll, vorurteilsfrei und unvoreingenommen zu behandeln. Es ist lediglich möglich, seine Unterkunft nur für Menschen des eigenen Geschlechts zur Verfügung zu stellen. Einschränkung bezüglich der Nationalität, Herkunft, Religion, sexuellen Ausrichtung oder Vergleichbares, sind allerdings nicht gewünscht. Wir finden es sehr lobenswert, dass Airbnb seine moralischen Prinzipien vertritt.

Ist die Nutzung von Airbnb kostenlos?

Ein großer Vorteil der Plattform Airbnb ist, dass man diese kostenlos nutzen kann. Man bezahlt also kein Geld für das Inserieren der Unterkunft. Sollte allerdings eine Buchung erfolgen, so werden 3% Gastgeber-Servicegebühr berechnet. Mit mehr Kosten muss also nicht gerechnet werden. Vorausgesetzt natürlich, dass man keinen Co-Gastgeber beauftragt.

In einigen Fällen jedoch, kann sich dieser durchaus lohnen. Denn der Co-Gastgeber kann sich um organisatorische Aufgaben kümmern und einem dadurch einiges an Arbeit abnehmen. Aber auch die Betreuung von Gästen und das Helfen bei Problemen, gehören zu den Aufgaben eines Gastgebers. Sollte man sich für diese Option entscheiden, werden in der Regel 10% bis 20% der Buchungseinkünfte fällig. Wir sind der Ansicht, dass das durchaus fair ist und überaus profitabel sein kann.

Was Sie auf Airbnb anbieten können

Sie genießen eine Menge Flexibilität, wenn Sie eine Unterkunft auf Airbnb anbieten. Was Sie also letztendlich zum Vermieten zur Verfügung stellen, hängt ganz allein von Ihnen ab. Den meisten kommen jetzt wahrscheinlich eine Wohnung oder ein Haus in den Kopf. Allerdings sind auch einzelne Zimmer durchaus denkbar. Selbst eine Matratze oder eine Couch können theoretisch angeboten werden. Ob diese dann allerdings tatsächlich gebucht werden, ist natürlich eine ganz andere Geschichte.

Wie Sie mit Airbnb erfolgsversprechend arbeiten

Nicht nur die Art der Unterkunft spielt eine wichtige Rolle. Man sollte sein Inserat potentiellen Kunden auch möglichst schmackhaft verkaufen. Das kann man beispielsweise dadurch, indem man möglichst gute Fotos zur Beschreibung hinzugefügt. Natürlich ist auch diese wichtig. Liefern Sie eine detaillierte und ansprechende Beschreibung. Darin sollten Sie auch aufzeigen, was Ihr Wohnraum so zu bieten hat. Steht beispielsweise eine gute Küche oder Waschmaschine zur Verfügung, sollte das auf jeden Fall genannt werden. Aber auch eine große Badewanne oder ein Flachbildfernseher, können ausschlaggebende Buchungskriterien sein. Dabei sollten Sie auch nicht vergessen, Informationen über Lage, Verkehrsanbindungen und gegebenenfalls auch Essens- und Freizeitmöglichkeiten zu hinterlegen. Bevor Sie das allerdings tun, sollte Ihr Profil vollständig ausgefüllt sein und Sie in ein möglichst gutes Licht rücken. Sie können sich übrigens von Airbnb einen kostenlosen Fotografen zuschicken lassen. Dieser fotografiert Ihre Wohnung professionell und ist unentgeltlich. Es handelt sich hierbei also um ein überaus attraktives Angebot.

Was Sie mit Airbnb verdienen können

Fakt ist, dass Sie mit Airbnb weit mehr verdienen können, als es mit einer klassischen Vermietung möglich wäre. Sie legen also gewissermaßen einen Preis pro Nacht fest. Dieser kann auch ruhig 50€ bis 100€ betragen. Vorausgesetzt natürlich, dass Ihre Wohnung auch wirklich was zu bieten hat. Möchten Sie nur eine Matratze oder Couch anbieten, ist ein Preis von 10€ bis 20€ wohl wesentlich geläufiger. Allerdings liegt die Preisbestimmung in Ihrem eigenen Ermessen. Dabei, sind natürlich nicht nur die Wohnung allein, sondern auch die Lage und weitere Faktoren ausschlaggebend. Daher kann man pauschal nur schwer sagen, was Sie für Ihren Wohnraum verlangen können. Damit Sie aber auch tatsächlich etwas verdienen, muss Ihre Unterkunft natürlich gebucht werden. Besonders am Anfang ist es daher wichtig, dass Sie Ihre Preise eher moderat halten. Sollten Sie zahlreiche positive Bewertungen erhalten, so können Sie die Preise im Nachhinein immer noch anheben. Gerade als Gastgeber spielen Bewertungen bei Airbnb nämlich eine ausschlaggebende Rolle.

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