Coffee-Bike – ein erschwingliches Franchise für jeden
Schritt für Schritt:
- Sich etwas Startkapital zurücklegen
- Mit Coffee-Bike in Verbindung setzen
- Nach Informationsmaterial anfragen
- Als Franchisepartner bewerben
- Als Franchisepartner angenommen werden
- Eine vierwöchige Schulung erhalten
- Als Coffee-Biker loslegen
- Immer unterwegs und gut gelaunt
Franchise-Unternehmen sind ein toller Weg in die Selbstständigkeit. Man kann vom Ruf einer bestehenden Marke profitieren und auf etwas Erfolgreichem aufbauen. Vorausgesetzt natürlich, dass man das nötige Kleingeld hat. Franchise-Geber wie McDonald’s sind zwar sehr beliebt und erfolgsversprechend, setzen allerdings auch ein hohes Startkapital voraus. Es muss allerdings nicht immer McDonald’s sein. Es gibt auch andere erfolgreiche Unternehmen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Coffee-Bike. Das noch recht junge Unternehmen erfreut sich bereits jetzt einer enormen Beliebtheit. Der Einstieg ist denkbar einfach und auch dann erschwinglich, wenn man gerade etwas knapper bei Kasse ist.
Wie Sie sich bei Coffee-Bike als Franchisepartner bewerben
Wenn man sich als Franchisepartner von Coffee-Bike bewerben möchte, so stehen einem mehrere Wege zur Verfügung. Erst einmal muss der Franchise-Geber kontaktiert werden. Das ist beispielsweise über das Telefon möglich. Aber auch die Onlineanforderung von Material ist eine gute Möglichkeit. Besonders interessant finden wir allerdings die Infoveranstaltungen. Eine solche kann einen guten Einblick gewähren und sollte auf jeden Fall aufgesucht werden, wenn ernsthaftes Interesse an einer Franchise-Partnerschaft besteht. Alles Weitere kann man dann in einem persönlichen Gespräch erfahren. Sollte man als Franchisepartner infrage kommen, erhält man eine Schulung und ist kurz darauf Teil des Coffee-Bike Teams.
Was Sie benötigen um als Franchisepartner von Coffee-Bike loszulegen
Dieser Screenshot wurde aus franchiseportal.de entnommen. Aus ihm ist sehr gut ersichtlich, dass der Einstieg bei Coffee-Bike denkbar einfach ist. Das erforderliche Eigenkapital liegt nämlich bei gerade einmal bei 0 – 24.990 Euro. Selbst die Eintrittsgebühr ist mit 4.990 Euro durchaus erschwinglich. Ein sehr vorteilhafter Aspekt an Coffee-Bike ist auch die Franchisegebühr. Diese ist nämlich nicht fix. Das heißt, dass man nur dann zahlt, wenn man auch tatsächlich etwas verdient. In Deutschland beträgt die Gebühr 12,5 Cent pro verkaufter Kaffeespezialität. Die Zahlen machen schnell deutlich, dass Coffee-Bike ein überaus preiswertes Franchise ist. Das nötige Startkapital kann man sich recht schnell zurücklegen. Ein erschwingliches Franchise für jeden.
Warum eigentlich Coffee-Bike? Das sind Ihre Vorteile
Angesichts der vielen möglichen Franchisepartner, stellt sich natürlich die Frage, warum man sich gerade für Coffee-Bike entscheiden sollte. Einer der Vorteile liegt ganz klar auf der Hand. Die Investitionskosten sind denkbar gering. Selbst mit wenig Eigenkapital kann man sein eigenes Unternehmen starten. Da man sein Coffee-Bike nicht zwangsweise kaufen muss, sondern unter Umständen auch mieten kann, lässt sich die Anfangsinvestition sogar noch um ein Vielfaches reduzieren. Ebenfalls sollte erwähnt werden, dass man nicht mit monatlichen Fixkosten erschlagen wird. Die Franchisegebühr richtet sich nämlich nach den erzielten Verkäufen. Allerdings ist nicht nur der finanzielle Aspekt interessant.
Viele Franchisenehmer entscheiden sich für Coffee-Bike, da sie hiermit ein hohes Maß an Mobilität und Flexibilität haben. Sie sind weder auf einen Strom- noch einen Wasseranschluss angewiesen. Auch der Standort ist frei wählbar. Hierüber sollte man sich allerdings ausreichend Gedanken machen. Schließlich ist der Verdienst stark vom gewählten Standort abhängig. Coffee-Bike kommt einem in vielen Aspekten entgegen. Dazu zählt auch, dass sie die erforderliche Bürokratie regeln. Man kann sich also auf das Wesentliche konzentrieren. Auch die Vermittlung von Aufträgen ist als Franchisenehmer möglich. Solche lassen sich auf dem Event Portal von Coffee-Bike finden. Mit etwas Glück ist eine passende Event- oder Cateringanfrage in der Umgebung verfügbar.
Bevor man Teil der Coffee-Bike Familie wird, muss man erst einmal eine Schulung absolvieren. Diese umfasst zahlreiche Themen und erleichtert einen den Einstieg in die Selbstständigkeit. Die hohe Anzahl an Franchisepartnern trägt stetig zur Verbesserung des Unternehmens bei. Es kommt also regelmäßig zu neuen Innovationen und Verbesserungen. Zu guter Letzt muss natürlich erwähnt werden, dass es sich bei Coffee-Bike um eine starke Marke handelt. Diese hat sich in vielen Ländern etabliert und genießt einen hohen Wiedererkennungswert. Das kann natürlich zu hohen Verkaufszahlen führen. Besonders dann, wenn man sein Potential voll ausschöpft und einen passenden Standort hat.
Ihre Chancen als Franchisenehmer von Coffee-Bike
Eine Partnerschaft mit Coffee-Bike ist noch lange keine Garantie dafür, dass man auch tatsächlich erfolgreich ist. Es gibt schließlich auch gescheiterte Franchisenehmer. Dennoch besteht die potentielle Möglichkeit, dass Sie mit Coffee-Bike sehr viel Geld verdienen. Dabei ist viel Spielraum nach oben. Sie müssen ja nicht nur ein einzelnes Coffee-Bike betreiben, sondern können theoretisch auch mit mehreren Coffee-Bikes arbeiten. Sollten Sie damit Erfolg haben, so können Sie sich auch über eine Expansion Gedanken machen. Generell gibt es viele Möglichkeiten seine Einnahmen aufzubessern. Man braucht sich also keine Gedanken zu machen, dass man im Hamsterrad festsitzt. Eine Franchise-Partnerschaft mit Coffee-Bike kann sich also als eine sehr lukrative und langfristige Verdienstmöglichkeit herausstellen. Eine Investition ist also durchaus denkbar.