Haben Sie sich vor der Corona-Pandemie einmal mit Masken beschäftigt? Wahrscheinlich nicht, denn zuvor waren diese nicht notwendig. Höchsten an Ihrem Arbeitsplatz oder beim Heimwerken. Nun sind Masken allgegenwärtig, was natürlich auch viele schwarze Schafe auf den Plan ruft. Etliche Unternehmen wittern das große Geld und bringen deshalb eigene Masken auf den Markt, in der Hoffnung die Umsätze zu steigern. Umso wichtiger ist, dass Sie nicht irgendwelche Masken kaufen, sondern sich genaustens mit den Angeboten beschäftigen.
Beliebte Lösung: FFP2 Masken
Einer der besten und beliebtesten Lösungen sind FFP-Masken, denn jene bieten eine hohe Sicherheit. Gerade ein FFP3-Mundschutz kann eine Filterleistung von bis zu 99 Prozent garantieren. Grundsätzlich kann aber jedes Unternehmen solche Masken verkaufen, weshalb Sie genau auf die Kennzeichnungen achten müssen. Ansonsten geraten Sie später an einen Hersteller, welcher keinen großen Wert auf Hochwertigkeit legt. Bevor wir uns damit beschäftigen, muss aber erwähnt werden, dass Sie FFP- und Stoffmasken nicht miteinander vergleichen können. Natürlich handelt es sich bei beiden um Masken, doch ein Community-Mundschutz ist kein Medizinprodukt. Das bedeutet, die Stoffmaske muss nicht so viele Auflagen erfüllen, wie es bei der FFP-Maske der Fall ist. Noch ein Grund, weshalb gerade FFP-Mundschutze überzeugen.
Gesetzliche Vorgaben müssen erfüllt werden
Grundsätzlich darf jeder Masken herstellen, doch sollen jene als FFP-Masken verkauft werden, muss die Herstellung sowie der Vertrieb mit den gesetzlichen Vorgaben für Medizinprodukte übereinstimmen. Ist das nicht der Fall, kann der Mundschutz zwar weiterhin als Maske bezeichnet werden, doch dieser ist nicht geprüft und könnte somit nicht den nötigen Schutz mitbringen. Von deshalb ist es besser, wenn Sie sich für Medizinprodukte entscheiden. Die Norm EN 14683:2019-10 muss erfüllt sein, damit es sich um geprüfte Medizinprodukte handelt. Außerdem müssen die Hersteller ein erfolgreiches Nachweisverfahren durchführen. Dabei handelt es sich meist um das Konformitätsbewertungsverfahren nach Medizinprodukte Richtlinie 93/42/EWG. Dadurch wird belegt, dass der Mundschutz allen gesetzlichen Anforderungen entspricht. Sollten also alle Ansprüche erfüllt worden sein, erhält die Maske das bekannte CE-Kennzeichen, welches für Qualität steht. Wichtig: Solche gesetzlichen Vorgaben sind nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern gelten in ganz Europa.
FFP2 Fälschungen gibt es viele
Der gesamte Vorgang der Prüfung ist recht zeit- und kostenintensiv, weshalb es sich viele Hersteller leicht machen und einfach gefälschte Kennzeichnungen auf ihre Masken drucken. Sie sollen den Eindruck erwecken, dass es sich hierbei um ein hochwertiges Produkt handelt. Passen Sie also nicht auf, könnten Sie an Fake-Masken geraten, welche im Anschluss Ihren Schutz nicht gewährleisten. Wir empfehlen deshalb, dass Sie sich etwas Zeit für den Kauf lassen. Prüfen Sie lieber die Angaben auf der FFP-Maske in Ruhe, statt direkt zuzugreifen. Besondere Vorsicht gilt bei Schnäppchenangeboten, wo Mundschutze zu besonders kleinen Preisen angeboten werden. Sicherlich wirkt das verlockend, doch kein Unternehmen, welches wirklich hochwertige und geprüfte Masken anbietet, würde diese für solch geringe Preise verkaufen. Es greift also das Sprichwort „Qualität kostet Geld“.
Eine Zusammenfassung
Jede hochwertige FFP2 Maske wie z.B die Leikang FFP2 Atemschutzmaske unterliegt bestimmten Voraussetzungen, um als solche genannt und mit passenden Kennzeichnungen ausgestattet zu werden. Sollten diese Bedingungen nicht erfüllt werden, dann dürfen auch kein CE-Symbol und Ähnliches aufgedruckt werden. Dennoch hält das viele zwielichtige Firmen nicht auf, weshalb es an Ihnen ist, selbst zu prüfen, ob es sich um einen hochwertigen Vertreter handelt oder nicht. Auf keinen Fall sollten Sie einen FFP-Mundschutz wählen, bei denen Sie sich nicht sicher sind, ob es sich wirklich um ein zertifiziertes Produkt handelt. Suchen Sie lieber weiter, um die beste Schutzwirkung zu erhalten.