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Mit dem eigenen Online-Shop seriös Geld verdienen

 

Immer mehr Menschen tätigen ihre Einkäufe über das Internet. Da erscheint es doch durchaus plausibel, einen eigenen Online-Shop zu eröffnen und vom wachsenden Trend zu profitieren. Doch ganz so einfach ist das dann doch nicht. Es müssen durchaus einige Dinge beachtet werden, wenn man hiermit kurz- und langfristig Erfolg haben möchte. Schließlich müssen die Produkte nicht nur angeboten, sondern natürlich auch verkauft werden. Der erste Schritt den Sie dabei tätigen sollten, ist die Anmeldung Ihres Gewerbes. Denn ohne einen Gewerbeschein, werden Sie schnell rechtliche Schwierigkeiten bekommen. Jedoch sind gegebenenfalls auch weitere Formalitäten erforderlich. Das hängt davon ab, was für Produkte Sie letztendlich verkaufen möchten. Falls Sie vorhaben sollten Lebensmittel anzubieten, ist beispielsweise auch ein Gesundheitszeugnis erforderlich. Möchten Sie Antiquitäten vertreiben, wird ein polizeiliches Führungszeugnis fällig. Das ist allerdings bei weitem noch nicht alles, was Sie in Angriff nehmen müssen.

 

Schritt für Schritt

 

  • Ein Gewerbe anmelden
  • Passenden Namen wählen
  • Domain registrieren
  • Shop aufziehen
  • Geeignete Produkte aussuchen (Nachfrage; Konkurrenz; etc.)
  • Produkte im Großhandel kaufen

Selber Produzieren

 

  • Marke kreieren und Produkte einlagern
  • Produkte im Shop anbieten
  • Onpage und Offpage Optimierungen
  • Werbemaßnahmen
  • Produkte verkaufen
  • Produkte an Kunden versenden
  • Gewinne erzielen

Eine professionelle Website – die Basis des Vertrauens

Sie haben eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie Sie das eBay Partnernetwork gewinnbringend nutzen können. Besonders erfolgsversprechend sind dabei natürlich Seiten, welche eine gewisse Reichweite besitzen. Sollte eine Seite also gerade einmal 10-20 Besucher im Monat haben, werden Sie womöglich keine oder nur geringfügige Einnahmen erzielen können. Das sollte Ihnen natürlich bewusst sein, bevor Sie ins eBay Partnernetwork einsteigen. Mit dem nötigen Fachwissen, einer umfangreichen Recherche und vor allem viel Arbeit und Geduld, steht Ihrem Erfolg aber prinzipiell nichts im Wege. Als Vermarktungsbereiche eignen sich beispielsweise Affiliate-Seiten und Blogs, sofern Sie auf diesen auch Produkte bewerben. Das Bewerben auf MFA-Seiten ist natürlich eher fraglich, da die Nutzer hier in der Regel eine andere Suchintention aufweisen.

Wenn Sie einen eigenen Online-Shop eröffnen möchten, befindet sich dieser logischerweise auf einer Webseite.

Damit ist es prinzipiell leicht nachvollziehbar, dass diese der Schlüssel zu Ihrem Erfolg ist. Daher ist es auch wichtig, dass Sie Ihre Webpräsenz möglichst professionell und ansprechend gestalten. Prinzipiell können Sie hierfür einen Designer beauftragen, was allerdings mit sehr hohen Kosten verbunden ist. Außerdem verlieren Sie so schnell den Überblick, was langfristig gesehen zu einem Problem werden kann. Besonders dann, wenn Sie später kurzfristig Änderungen vornehmen müssen.

Daher ist es durchaus empfehlenswert, dass Sie Ihre Seite über WordPress aufbauen. Suchen Sie sich dafür erst einmal ein geeignetes Theme aus. Gerade im kostenpflichtigen Bereich, gibt es hier zahlreiche gute Angebote, welche sich für einen Webshop eignen. Die Bedienung von WordPress Themes ist dabei vergleichsweise einfach. Sie können so also eine Menge Geld sparen und in puncto Webdesign einiges dazulernen. Scheuen Sie dabei auch nicht kostenpflichtige Plugins zu nutzen, sofern Sie diese zum Aufbauen Ihres Shops benötigen. Versuchen Sie sich mit Ihrem Shop von anderen Anbietern abzuheben und bauen Sie gegebenenfalls individuelle Features ein.

 

Lagerung und Versand

Sobald man die ersten eigenen Produkte besitzt, stellen sich vor allem zwei Fragen. Die erste betrifft dabei die Lagerung. Gerade wenn man einen größeren Online-Shop betreiben möchte, kann das schnell zu einem Problem werden. Man sollte dabei keineswegs versuchen die gesamte Ware in den eigenen vier Wänden zu lagern. Wenn man einen Keller zur Verfügung hat, ist das zwar prinzipiell realistischer, bei größeren Mengen aber auch keine wirkliche Lösung. Zumal die Ware auch möglichst konform und sicher gelagert werden sollte. Der wohl beste Weg ist daher das Mieten einer Gewerbeimmobilie, in diesem Fall eines Lagerhauses. Hier können aber mitunter mehrere hundert Euro fällig werden. Besonders wenn man am Anfang seines Unternehmens steht, ist das natürlich eine enorme Belastung. Alternativ kann man also durchaus eine oder mehrere Garagen in Betracht ziehen. Hier beläuft sich die monatliche Miete meist auf 50-100€, was durchaus überschaubar ist. Möchte man allerdings Lebensmittel lagern, ist diese Methode natürlich etwas fragwürdig.

 

Aber auch eine weitere Sache, spielt eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Die Rede ist hier vom Versand, der einigen Unternehmen sichtlich Probleme bereitet. Es ist daher generell empfehlenswert, dass Sie leicht Zugang zu Ihrer Lagerstätte haben. Ansonsten kann es schnell zu logistischen Schwierigkeiten kommen. Außerdem sollten Sie sich auch überlegen, wie Sie den Versand am besten abwickeln und für was für einen Anbieter Sie sich entscheiden. Die meisten Dienstleistungen im Versandbereich, bieten spezielle Konditionen für Unternehmen. Einen solchen gibt es zum Beispiel bei DHL. Sie sollten allerdings alle Anbieter untereinander vergleichen. Denn nur so werden Sie wirklich den finden, der am besten zu Ihren Ansprüchen passt.

 

Die Wahl der richtigen Produkte

 

Vorgehen

Natürlich sollte man nicht irgendwelche Produkte über seinen Online-Shop vertreiben, sondern sich hierüber ausreichend Gedanken machen. Manche Produkte sind für den Vertrieb übers Internet generell eher ungeeignet. Dazu zählen beispielsweise Möbel. Die meisten Menschen werden um ihre Wohnung oder ihr Haus einzurichten, in der Regel lieber zu IKEA oder einem anderen Möbelhändler fahren und die Käufe dort tätigen. So können sie die Ware nämlich direkt begutachten. Da es sich hierbei um einen großen Einrichtungsgegenstand handelt, ist das durchaus nachvollziehbar. Sollten diese dennoch einen Kauf übers Internet vorziehen, so werden sie womöglich dennoch zu IKEA oder einem anderen renommierten Möbelhändler greifen. Sich hier gegen die bestehende Konkurrenz durchzusetzen, ist wirklich sehr schwierig. Gerade dann, wenn man sich erst einmal etablieren muss.

 

Konkurrenz

Man sollte daher möglichst Produkte anbieten, wo die Konkurrenz möglichst überschaubar ist. Allerdings sollten diese auch eine gewisse Nachfrage besitzen, damit sich ein Vertrieb auch lohnt. Ansonsten bleiben Sie auf Ihrer Ware sitzen, was nicht gerade erfreulich wäre. Im besten Fall versuchen Sie also zahlreiche Nischenprodukte anzubieten und diese möglichst attraktiv an den Mann zu bringen. Dabei muss der Verkaufspreis nicht zwangsweise sehr hoch sein. Denn selbst vergleichsweise geringe Gewinnspannen, können sich im Laufe der Zeit summieren.

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