Bitte bewerte page

Als Kurier mit ueberbringer.com nebenbei oder Vollzeit etwas Geld dazuverdienen

 

ueberbringer screenshot 1

Es gibt immer mehr Startups, die im Internet ihr Glück versuchen. Das ist unter anderem daran bemerkbar, dass ständig neue Dienstleistungsplattformen hinzukommen. Eine davon ist auch ueberbringer.com. Das Portal bietet Menschen die Möglichkeit, Gegenstände von einem Ort an den anderen zu versenden. Natürlich werden dafür Kuriere gebraucht. Das Tolle daran ist, dass im Grunde jeder Kurier werden kann. Lediglich ein Fahrzeug und der dazugehörige Führerschein sind erforderlich. Das macht ueberbringer.com zu einer super Möglichkeit, wenn man sich nebenbei etwas dazuverdienen möchte. Theoretisch ist auch eine Vollzeittätigkeit denkbar.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Sich auf ueberbringer.com registrieren
  2. Ein detailliertes und ansprechendes Profil erstellen
  3. Interessante Aufträge heraussuchen
  4. Sich mit den Auftraggebern in Verbindung setzen
  5. Gegebenenfalls über den Preis verhandeln
  6. Wichtige Fragen abklären z. B. Abhol- und Lieferadresse
  7. Lieferung im zeitlich vorgegebenen Rahmen durchführen
  8. Für seine Arbeit vergütet werden

 

 

So können Sie auf ueberbringer.com loslegen und Geld verdienen

Um mit ueberbringer.com Geld verdienen zu können, muss man sich erst einmal registrieren. Das geht kostenlos, einfach und schnell. Als erstes muss man seinen Vor- und Nachnamen eingeben. Anschließend folgen das Geburtsdatum und eine E-Mail-Adresse. Um die Registrierung abzuschließen, gibt man noch ein Passwort ein und wählt die gewünschte Sprache aus. Zur Auswahl stehen hier lediglich Deutsch und Englisch zur Verfügung. Falls man gewerblicher Transporteur ist, gilt es das anzukreuzen. Nun kann man sich direkt registrieren. Alternativ ist übrigens auch eine Anmeldung via Facebook möglich. Diese geht in der Regel sogar noch etwas schneller.

 

Sobald die Registrierung abgeschlossen ist, gilt es sich ein Profil anzulegen. Hierfür sollte man sich wirklich ausreichend Zeit nehmen. Schließlich fungiert das Profil als persönliche Visitenkarte und ist ausschlaggebend dafür, ob man als potentieller Auftragnehmer infrage kommt. Sollte das Profil unseriös wirken, kann es nämlich schnell sein, dass viele die Zusammenarbeit mit einem anderen Fahrer vorziehen. Das möchte man natürlich um jeden Preis vermeiden.

 

Sobald das Profil fertiggestellt wurde, kann man nach Inseraten suchen. Da sich nicht alle lohnen werden, gilt es sich erst passende rauszusuchen. Sobald man das getan hat, kann man sich mit den jeweiligen Auftraggebern in Verbindung setzen. Nun gilt es allgemeine Fragen abzuklären und gegebenenfalls über den Preis zu verhandeln. Diese Option steht auch online unter „Einen anderen Preis vorschlagen“ zur Verfügung. Sobald alles Wichtige abgeklärt wurde, kann man den Auftrag ausführen und wird dafür vergütet. Wann die Vergütung erfolgt, muss allerdings individuell verhandelt werden. Ueberbringer.com kümmert sich leider nicht darum. Das finden wir etwas schade.

 

Was von einem Boten erwartet wird

Ueberbringer.com ist eine Plattform, die auf Vertrauen basiert. Dieses sollte man auf keinen Fall ausnutzen. Unabhängig vom moralischen Aspekt, wirkt sich das nämlich auch schädigend auf den Ruf aus. Im schlimmsten Fall findet man auf diese Weise keine Aufträge mehr. Daher sollte man seine Aufgabe auch nach bestem Gewissen ausführen. Dabei muss man ja im Grunde nichts weiter tun, als einen Gegenstand von A nach B zu transportieren. Lediglich ein zeitlicher Rahmen wird vorgegeben. Diesen gilt es einzuhalten. In den meisten Fällen ist die Deadline allerdings so gewählt, dass der Fahrer ausreichend Zeit zur Verfügung hat. Selbst dann, wenn er beispielsweise in einen Stau geraten sollte. Natürlich sollte der Gegenstand auch unversehrt ankommen. Im Notfall sind die Gegenstände allerdings versichert, weswegen man sich hierüber keine allzu großen Sorgen machen muss. Sollte es zu Problemen kommen, gilt es den Auftraggeber unverzüglich zu informieren. Eine professionelle Arbeitsweise ist ohnehin empfehlenswert.

 

Kann man mit ueberbringer.com bedenkenlos Geld verdienen?

Ein großer Vorteil an ueberbringer.com ist, dass das Portal kostenlos genutzt werden kann. Es fallen keinerlei Kosten an. Weder für Sender, noch für Lieferanten. Selbst auf eine Provisionsgebühr wird verzichtet. Darüber hinaus sind die Sendungen versichert, was natürlich ebenfalls für beide Seiten von Vorteil ist. Stellt sich natürlich noch die Frage, ob man Opfer von kriminellen Banden werden kann. Beispielsweise dann, wenn man als Kurier für Drogen- oder Waffensendungen missbraucht wird. Das kann allerdings nicht passieren. Sollte der Gegenstand verpackt sein (was er in den meisten Fällen nicht ist), hat man das gute Recht, den Auftraggeber zu bitten, dieses zu öffnen. Sollte er sich weigern, kann man davon ausgehen, dass es sich um illegales Gut handelt. In diesem Fall verweigert man den Auftrag einfach.

So gesehen gibt es also nichts, was man als Bote bei ueberbringer.com fürchten muss. Selbst grenzüberschreitende Transporte innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums, stellen an sich kein Problem dar. Bei Alkohol, Tabak und einigen anderen Gegenständen, sollte man jedoch dennoch aufpassen. Es können nämlich spezielle länderspezifische Einschränkungen anfallen, die im schlimmsten Fall rechtliche Folgen haben können. Wenn man alles Wichtige im Vorfeld abklärt, sollte es allerdings kaum zu Komplikationen kommen. Schließlich gibt es nicht ohne Grund zahlreiche zufriedene Sender und Lieferanten, die ueberbringer.com seit Jahren nutzen.

©Bilder: Pixabay, Screenshots

Bonus Bunny
Logo