Als Fahrradkurier seine Brötchen verdienen

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Als Fahrradkurier arbeiten und fit bleiben

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Vor- und Nachteile abwägen

Es gibt sehr viele Wege sich seine Brötchen zu verdienen. Wenn man fit ist und es auch in Zukunft bleiben möchte, so kommt beispielsweise eine Tätigkeit als Fahrradkurier in Betracht. Die Vergütungen, welche einem hierbei geboten werden, sind prinzipiell recht attraktiv. Allerdings sollte einem bewusst sein, dass der Job auch durchaus Nachteile mit sich bringt. Wenn man jedoch ein begeisterter Fahrradfahrer ist und keine körperliche Anstrengung scheut, so sollte man sich dieses Berufsbild durchaus mal etwas näher anschauen.

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Schritt für Schritt Anleitung – Methode 1:

  1. Sich die nötige Ausrüstung besorgen
  2. An naheliegende Kurierdienste wenden
  3. Als Fahrradkurier bewerben
  4. Unterschiedliche Aufträge annehmen
  5. Sendungen abholen und abliefern
  6. Sich von den Kurierdiensten auszahlen lassen
  7. Geld verdienen und fit bleiben

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Schritt für Schritt Anleitung – Methode 2:

  1. Sich die nötige Ausrüstung besorgen
  2. Seinen eigenen Kurierdienst eröffnen
  3. Nach potentiellen Auftraggebern suchen
  4. Unterschiedliche Aufträge annehmen
  5. Sendungen abholen und abliefern
  6. Regelmäßig Einnahmen erzielen
  7. Geld verdienen und fit bleiben

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Ihre Aufgaben als Fahrradkurier

Prinzipiell gibt es nur eine Aufgabe, die man als Fahrradkurier ausführen muss. Nämlich das Abholen und Abliefern von Dokumenten und Warensendungen. Unternehmen greifen vor allem dann auf Fahrradkuriere zurück, wenn das Ganze sehr schnell gehen muss. Es handelt sich also um eine dringen Geschichte, wodurch ein Warten auf die Post ausgeschlossen ist. Gerade in stark befahrenen Städten, wo der Verkehr einem schnell mal einen Strich durch die Rechnung machen kann, greift man bevorzugt auf Fahrradkuriere zurück. Neben Unternehmen, sind aber auch Privatpersonen gelegentlich an Fahrradkurieren interessiert. Beispielsweise dann, wenn es kurzfristig ein Geschenk abzuliefern gilt. Die meisten Fahrradkuriere führen den Job als Nebentätigkeit aus. In Gebieten, wo eine enorme Nachfrage besteht, ist aber auch eine Vollzeittätigkeit oder gar ein eigenes Gewerbe denkbar.

Voraussetzungen um als Fahrradkurier zu arbeiten

Jeder kann einen Job als Fahrradkurier annehmen. Vorausgesetzt, dass er die nötigen körperlichen Anforderungen und bestenfalls auch eine gewisse Ortskenntnis besitzt. Fahrradkurier ist jedoch keineswegs eine Tätigkeit, die man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Wer denkt, dass er hierbei gemütlich durch die Ortschaft radeln und hier und da mal ein Paket abliefern kann, der hat sich gewaltig getäuscht. In der Regel hat man nämlich einen sehr engen, festgelegten Zeitrahmen, der keineswegs überschritten werden sollte. Man muss also nicht selten mächtig in die Pedale treten, um seinen Auftrag zu erfüllen und den Kunden zufriedenzustellen. Sie müssen körperlich gut in Form sein. Dazu gehört beispielsweise auch, dass Sie eine sehr gute Ausdauer besitzen. Denn möglicherweise müssen Sie an einem Tag 100 bis 200 Kilometer zurücklegen. Selbst mehr sind theoretisch denkbar. Für einen ungeübten Fahrradfahrer, welcher nicht die nötige Energie besitzt, kommt ein Job als Fahrradkurier also kaum infrage. Es handelt sich nämlich durchaus um einen harten Knochenjob.

Ebenfalls sollte man sich bewusst sein, dass es gegebenenfalls durchaus sehr stressig zugehen kann. Nicht nur der Zeitdruck, sondern auch schlechte Wetterverhältnisse können einem zu schaffen machen. Wenn man also schnell die Fassung verliert und nicht mit Stress umgehen kann, sollte man sich zweimal überlegen als Fahrradkurier tätig zu werden. Neben der persönlichen Eignung, sollte man auch die nötige Ausrüstung mitbringen. Es ist also erforderlich, dass man ein taugliches Fahrrad besitzt. Dieses wird nämlich in der Regel nicht gestellt. Was das allerdings für ein Fahrrad ist, spielt letztendlich keine größere Rolle. Hauptsache Sie bewältigen die Aufträge im festgelegten zeitlichen Rahmen. Neben einem guten Fahrrad, sollten Sie auch passende Kleidung haben. Die restlichen Dinge werden in der Regel direkt vom Kurierdienst gestellt. Dazu gehört die wasserdichte Rückentasche und das Funkgerät. Letztes ist besonders wichtig, da Sie in der Regel hierüber Ihre Aufträge entgegennehmen.

Für Kurierdienste arbeiten oder doch lieber ein eigenes Gewerbe?

Wenn man als Fahrradkurier tätig werden möchte, stellen sich viele Fragen. Dazu gehört auch, dass Sie sich überlegen, ob Sie für Kurierdienste arbeiten oder ein eigenes Gewerbe gründen. Beides kommt infrage. Wir persönlichen legen Ihnen jedoch ein eigenes Gewerbe nahe. Zumindest dann, wenn Sie bereits ein wenig Erfahrung in diesem Job gesammelt haben. Der Vorteil an Kurierdiensten ist, dass Sie sich nicht selbst um die Auftragsbeschaffung kümmern müssen. Das heißt allerdings auch, dass der Kurierdienst einen guten Anteil Ihres Verdienstes behält. Wie viel das letztendlich ist, hängt vom jeweiligen Kurierdienst ab. Was der Kunde jedoch tatsächlich für seinen Auftrag gezahlt hat, werden Sie in den meisten Fällen nicht erfahren. Anders sieht es hingegen aus, wenn Sie ein eigenes Gewerbe haben. Hier können Sie nicht nur die Preise selbst festlegen, sondern erhalten die volle Vergütung. Zumindest dann, wenn Sie das Ganze als einen Ein-Mann-Betrieb leiten. Dafür müssen Sie allerdings auch selbst Ihre Aufträge an Land ziehen. Gerade am Anfang kann sich das als etwas schwierig herausstellen. Schließlich müssen Sie sich erst gegen die anderen Kurierdienste durchsetzen. Da diese sich bereits einen Namen gemacht und auf dem Markt etabliert haben, ist das meistens gar nicht so einfach. Daher kann es am Anfang hilfreich sein, dass Sie erst einmal vergleichsweise geringe Preise für Ihre Kunden festlegen. Haben Sie auf dem Kuriermarkt Fuß gefasst, können Sie diese ja immer noch anheben.

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