Fake it till you make it

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Fake it till you make it – was steckt hinter der beliebten Redewendung?

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Schritt für Schritt:

  • Sich ein Konzept überlegen
  • Passende Vorbilder imitieren
  • Bestehenden Herausforderungen stellen
  • Selbstbewusstsein ausstrahlen
  • Ein eigenes Markenzeichen schaffen
  • Sich im vorgegebenen Bereich etablieren
  • Nach und nach sein Konzept verwirklichen
  • Erfolgreich werden und Geld verdienen

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Wir werden in unserem Leben mit einer Vielzahl von Sprüchen konfrontiert. Es sind dabei so viele, dass wir von Zeit zu Zeit sichtlich genervt sind. Dennoch muss gesagt werden, dass viele Sprüche durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Einer davon ist „fake it till you make it“. Übersetzt heißt das in etwa so viel wie „so tun als ob – bis man es kann/ist“. In dem Spruch steckt viel Wahrheit. Die fälschliche Annahme, dass es hierbei lediglich um Betrug geht, ist so nicht richtig. Der Spruch bedeutet nämlich im Grund etwas anderes und umfasst daher wesentlich mehr. Besonders jungen Unternehmern bietet die Redewendung viele Chancen. Sie bietet sich daher gut als Leitspruch an.

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„Fake it till you make it“ und was wir von der Redewendung lernen können

Was macht eigentlich einen guten Unternehmer aus? Muss er hohe Einnahmen erzielen und sein Themengebiet in- und auswendig kennen? Im Grunde nicht. Schließlich ist kein Meister vom Himmel gefallen. Hin und wieder stehen wir im Leben einfach vor Herausforderungen, wo wir schlicht und einfach nicht die nötige Erfahrung besitzen. Dennoch ist es ratsam, dass wir uns davon nicht entmutigen lassen. Das ist nämlich auch kontraproduktiv, um in der Karriereleiter weiter aufzusteigen. Selbst als unerfahrener, blutjunger Unternehmer ist es sinnvoll, wenn man sich nicht als solcher ausgibt. Schließlich möchte man seine Ideen vorantreiben und Erfolg haben. Es macht also wesentlich mehr Sinn, wenn man sich seinen Mitmenschen als erfahren und professionell verkauft. Auf diese Weise gewinnt man nämlich Kunden. Sollte man diese zufriedenstellen können, macht es im Grunde auch keinen wirklichen Unterschied, ob man nun die vorgegebene Erfahrung tatsächlich besessen hat.

Bei „fake it till you make it“ geht es vordergründlich darum, sich neuen Herausforderungen zu stellen und diese zu meistern. Dabei gewinnt man nicht nur das Vertrauen seiner Mitmenschen, sondern etabliert sich auch mehr und mehr in dem vermeintlichen Fachgebiet. Neben einem guten Maß an Praxis, gewinnt man hierdurch auch eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Dass man sich dabei über Wert verkauft, ist sogar durchaus empfehlenswert und keineswegs verwerflich. Aus psychologischer Sicht kommt man auf diese Weise nämlich voran. Dennoch sollte man die Redewendung keineswegs in den falschen Hals bekommen. Es geht also nicht darum seine Mitmenschen zu betrügen und deren Vertrauen auszunutzen. Wer sich beispielsweise als erfahrener Arzt ausgibt und Menschen willkürlich Medikamente verschreibt, ohne irgendwelches medizinisches Wissen aufzuweisen, handelt unmoralisch.

So setzen Sie „fake it till you make it“ als persönlichen Leitspruch um

Vom Prinzip her klingt „fake it till you make it“ ausgesprochen simpel. Dennoch müssen einige Dinge gegeben sein, wenn man sich die Redewendung als persönlichen Leitspruch setzen will. Denn die Umsetzung ist keineswegs einfach. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei das eigene Selbstvertrauen. Selbst wenn man nicht über besondere Kenntnisse verfügt, sollte man zu jedem Zeitpunkt Selbstvertrauen ausstrahlen. Andernfalls wird man keine Interessenten finden, die einen auf kurz oder lang in seiner Sache vorantreiben. Neben einem gesunden Maß an Selbstvertrauen, sollte man auch zeigen, dass man Entscheidungen treffen kann. Am besten möglichst schnell und bestimmt. Unsicherheit ist nämlich ein klares No-Go. Wer dieses Spiel spielen möchte, darf sich diese daher auf keinen Fall erlauben.

Ebenfalls ist es wichtig, dass man sich Ziele setzt. Man braucht etwas, worauf man hinarbeitet. Wer sich also als erfahrener SEO ausgibt, sollte im Laufe der Zeit auch zu einem solchen avancieren. Dabei kann es sehr hilfreich sein, wenn man sich an Vorbildern orientiert. Gerade im Bereich des Geld Verdienens, hat man hier eine sehr breite Auswahlpalette. Gerade in der Anfangszeit kann es sehr helfen, wenn man ein eigenes Markenzeichen besitzt. Dieses verschafft einem nämlich einen Wiedererkennungswert. Dieser ist ausgesprochen wichtig, wenn man sich in einem bestimmten Gebiet etablieren möchte. Was das für ein Markenzeichen ist, hängt im eigenen Ermessen ab. Selbst ein Kleidungsstück oder der eigene Bart, können sich als ein gutes Markenzeichen herausstellen. Hauptsächlich Sie haben etwas, was sie von der Masse abhebt. Die Konkurrenz schläft nämlich nicht.

Wenn Sie diese Dinge befolgen und Ihr Ziel erreichen, sollten Sie sich den Erfolg nicht zu Kopf steigen lassen. Lassen Sie sich keineswegs von Arroganz oder Überheblichkeit leiten. Ansonsten kann es schnell passieren, dass Ihre begeisterten Kunden, sich baldmöglichst wieder von Ihnen distanzieren. Im schlimmsten Fall verlieren Sie dadurch einiges an dem, was Sie sich mühsam über die Zeit aufgebaut haben. Damit wären wir auch beim letzten Punkt. Wer „fake it till you make it“ als Lebensphilosophie betreiben möchte, muss eine Menge Geduld aufweisen. Es kann nämlich sehr lange brauchen, bis man das eigene Konzept verwirklicht hat. Selbst Abweisungen und schwere Rückschläge sind ganz normal. Man sollte also ein dickes Fell besitzen.

©Bilder: Pixabay

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