Speditionssachbearbeiter Lehrgang
Speditionssachbearbeiter werden und als Ass im Warentransport seine Brötchen verdienen
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Der Warentransport gehört zu den Branchen, die in den letzten Jahren ein enormes Wachstum zu verzeichnen hatten. Transportiert wird dabei auf die unterschiedlichsten Arten. Am geläufigsten sind Transporte per Flugzeug, LKW, Schiff und Zug. Doch die zahlreichen Transporte müssen natürlich auch geleitet und überwacht werden. Dafür greifen Unternehmen auf Speditionssachbearbeiter zurück. Die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern ist dabei so groß, dass die Chancen eine Festanstellung zu finden sehr gut stehen. Gerade jetzt, wo Speditionen nicht nur den alleinigen Versand, sondern oftmals auch den Warenumschlag und die Lagerung übernehmen. Zudem können die Kenntnisse einem auch dann behilflich sein, wenn man als Selbstständiger durchstarten möchte. Beispielsweise dann, wenn man selbst Produkte produzieren und in Deutschland vertreiben möchte.
Schritt für Schritt Anleitung:
- Sich über die Tätigkeit informieren und die persönliche Eignung überdenken
- Das Geld für die erforderlichen Studiengebühren ansparen
- Bei der SGD mittels eines Online-Formulars für den Fernlehrgang einschreiben
- Lernmaterialien zugesendet bekommen und eigenständig den Lernstoff verinnerlichen
- Nach 18 Monaten den Kurs zum Speditionssachbearbeiter abschließen
- Mit seinen erworbenen Kenntnissen für eine Festanstellung bewerben
- Eine gut vergütete Arbeitsstelle finden und seinen Lebensunterhalt bestreiten
- Überlegen wie man seine Kenntnisse nutzen kann und in die Selbstständigkeit starten
Ihre Aufgaben als qualifizierter Speditionssachbearbeiter
Speditionssachbearbeiter übernehmen die kaufmännische Sachbearbeitung in einer Spedition. Sie kümmern sich also im Grunde darum, dass die Arbeitsvorgänge innerhalb der Spedition abgewickelt werden. Das kann die unterschiedlichsten Aufgaben umfassen. So z. B. das Planen von Routen, die Wahl der Fahrzeuge und das Errechnen von Zollgebühren. Als qualifizierter Speditionssachbearbeiter besitzt man zudem oftmals die erforderlichen Kenntnisse, um Aufgaben im Außenhandel und Lagerverkehr zu übernehmen. Selbst diverse verantwortungsvolle Managementtätigkeiten fallen oftmals in den Aufgabenbereich des Speditionssachbearbeiters. Damit man allerdings auch gute berufliche Aussichten hat, empfiehlt es sich einen anerkannten Lehrgang zu besuchen.
Wie Sie Speditionssachbearbeiter werden können
Wer sich dazu entschieden hat Speditionssachbearbeiter zu werden, muss keine langjährige Ausbildung absolvieren. Es gibt nämlich ausreichend Lehrgänge, welche einen zum Speditionssachbearbeiter schulen. Dabei kann es schnell passieren, dass man angesichts des enormen Kursangebots den Überblick verliert. Sogar Fernlehrgänge werden angeboten. Jedoch sind nicht alle Kurse empfehlenswert. Häufige Probleme sind beispielsweise, dass der Lehrgang nicht anerkannt oder ein zu hoher Preis verlangt wird. Auch ist eine schlechte Betreuung leider keine Seltenheit. Ganz zu schweigen von intransparenten Lerninhalten.
Daher raten wir Ihnen dazu, dass Sie sich für den Kurs der SGD einschreiben. Hier haben Sie mit all diesen Problemen nicht zu kämpfen und können sich bequem mittels eines Onlineformulars anmelden. Die Teilnahmevoraussetzungen sind dabei überraschend gering. Neben der Entrichtung der erforderlichen Studiengebühren, wird eigentlich nur von einem erwartet, dass man wirkliches Interesse an der Tätigkeit des Speditionssachbearbeiters hat. Übrigens erhalten Sie bei einer Einschreibung für den Lehrgang kostenlos einen Atlas dazu. Dieser wird Ihnen ein zuverlässiger Helfer sein, wenn Sie etwas Geographisches nachschlagen müssen.
Was Sie mit Abschluss des SGD-Lehrgangs für berufliche Aussichten haben
Die Regelstudienzeit für den Kurs zum Speditionssachbearbeiter liegt bei 18 Monaten. Es ist allerdings auch möglich den Lehrgang früher abzuschließen und dadurch seine Qualifikation früher zu erhalten. Sobald man diese in der Tasche hat, stehen die beruflichen Aussichten nämlich wirklich gut. Das SGD-Abschlusszeugnis ist schließlich ein anerkannter Abschluss, der in Industrie, Wirtschaft und Öffentlichkeit geschätzt wird. Mögliche Berufsfelder sind z. B. eine Tätigkeit als Akquisiteur, Disponent oder Expedient. Aber auch Allroundertätigkeiten in kleineren und mittelständischen Unternehmen sind denkbar. Dasselbe gilt für Stellen in der Buchhaltung oder Personalverwaltung. Optionen gibt es also mehr als genug. Zumal gesagt werden muss, dass das Güteraufkommen und der Gütertransport stetig ansteigen.
Eine Stelle als Speditionssachbearbeiter ist also recht nachhaltig. Doch wie sieht es bezüglich des Verdienstes aus? Dieser ist im Grunde in Ordnung und beläuft sich etwa auf 2500 bis 4500 Euro brutto. Mehr braucht man allerdings nicht zu erwarten. Spitzengehälter als Speditionssachbearbeiter sind nämlich eher selten und werden wirklich nur in Ausnahmefällen gegeben. Mit weiteren Fort- und Weiterbildungen kann man jedoch dazu beitragen, dass der eigene Marktwert steigt und man wichtige Aufgaben im Management übernehmen kann. Außerdem hat man natürlich noch die Möglichkeit sich selbstständig zu machen. Jedoch macht das nur dann Sinn, wenn man auch eine konkrete Geschäftsidee hat, bei welcher einem die erworbenen Kenntnisse behilflich sein können. Sollte eine solche nicht vorliegen, empfiehlt es sich lieber auf eine klassische Festanstellung zurückzugreifen.
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