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Revenue Sharing: Mit Vorsicht zu genießen

 

Schritt für Schritt:

  • Bei RevShare Programmen anmelden
  • Werbepakete erwerben
  • Umsatzbeteiligung erhalten
  • Auszahlung beantragen
  • Geld verdienen

 

Tausende Anbieter – wenige seriöse

Bei den unzähligen Methoden um Internet Geld zu verdienen, verliert so mancher schnell den Überblick. Besonders attraktiv scheinen dabei vor allem die Wege, die einem ein passives Einkommen ermöglicht. Im besten Fall braucht man dann nämlich gar nicht mehr zu arbeiten, sondern kann sich zurücklehnen und verdient trotzdem eine Menge Geld. Revenue Sharing ist eine dieser Optionen, die einem ein passives Einkommen ermöglicht. Es ist eine der wohl schnellsten Methoden passiv Geld zu verdienen. Zumindest in der Theorie. Doch wie sieht das ganze eigentlich in der Praxis aus? Dieser Frage möchten wir gerne auf den Grund gehen.

 

Was ist eigentlich Revenue Sharing und wie funktioniert es?

Revenue Sharing (kurz RevShare) kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Ertrags- oder Umsatzbeteiligung. Man verdient also Geld dadurch, dass man am Umsatz des Unternehmens beteiligt wird. Dafür muss man in der Regel Werbepakete erwerben. Diese heißen je nach Anbieter anders. Geläufige Bezeichnungen sind aber beispielsweise AdPack oder Creditpack. Der Preis dieser Pakete kann stark variieren. Meist hängt dieser vom jeweiligen Anbieter ab. Es gibt allerdings teilweise auch unterschiedliche Werbepakete. Die teureren sind dabei meist die ertragsreicheren. Bei Revenue Sharing wird man allerdings nicht nur am Umsatz der Firma beteiligt, sondern kann meist auch eigene Werbeanzeigen schalten. Dadurch kann man beispielsweise sein eigenes Unternehmen bewerben oder fremde Produkte bewerben und bei Käufen eine Provision erhalten. Um an einem RevShare Programm teilzunehmen, ist es oftmals erforderlich, dass man selbst täglich auf einige dieser Werbeanzeigen klickt. Da es sich dabei nur um einige wenige Anzeigen handelt, ist die hierfür nötige Arbeit allerdings kaum nennenswert.

Wie viel man mit Revenue Sharing verdienen kann

Theoretisch kann man mit Revenue Sharing eine Menge Geld verdienen. Es gibt viel Spielraum nach oben. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man auch bereit ist Geld zu investieren. Der Preis der Werbepakete ist meist recht überschaubar. Bei einigen Anbietern kann der Preis für ein Werbepaket aber auch mal 50 Dollar betragen. Diese laufen dabei nach einer gewissen Zeit ab und bringen währenddessen Geld ein. Die Gewinnspanne beträgt dabei grundsätzlich 5% bis 30%. Aber auch geringere oder höhere Gewinnspannen sind möglich. Bei zu lukrativen Angeboten, sollte man allerdings besonders vorsichtig sein. Gerade hier ist die Chance eines Betrugs ausgesprochen hoch. Ein großer Vorteil an Revenue Sharing ist, dass der Verdienst meist regelmäßig ausgeschüttet wird. So kann man beispielsweise jede halbe oder ganze Stunde einen Blick auf seine Einnahmen werfen. Besonders viel Geld verdient man mit Revenue Sharing, wenn man diese Einnahmen reinvestiert und weitere Werbepakete erwirbt. Nach einem gewissen Zeitraum, ist es dabei durchaus möglich, dass man sich ein hohes passives Einkommen erwirtschaftet hat. Außer regelmäßig neue Pakete zu erwerben und gelegentlich ein paar Werbeanzeigen anzuschauen, braucht man dann prinzipiell gar nichts mehr zu tun.

Übrigens ist es bei den meisten RevShare Programmen möglich, dass man weitere Mitglieder wirbt. Der große Vorteil hieran ist, dass man so lange eine Provision erhält, wie der Geworbene auch tatsächlich aktiv am Revenue Sharing teilnimmt und Werbepakete kauft. Dadurch kann man seinem passiven Einkommen natürlich sehr auf die Sprünge helfen. Gewissermaßen benötigt man also nur eine gewisse Anzahl an begeisterten Interessenten, um nie wieder arbeiten zu müssen. Dabei sollte man allerdings auch beachten, dass das Bewerben von RevShare Programmen moralisch nicht immer in Ordnung ist. Es gibt nämlich sehr viele schwarze Schafe, die in diesem Bereich aktiv sind. Daher sollte man den Menschen auch erklären, dass entsprechende Systeme ein gewisses Risiko mit sich bringen.

Warum Revenue Sharing ein gewisses Risiko birgt

Mit Revenue Sharing kann man so einfach Geld verdienen, dass es doch eigentlich einen Haken haben muss. Tatsächlich sollte man sehr vorsichtig an die Sache rangehen. Einige der Firmen, welche im Internet RevShare Programme anbieten, sind nämlich eiskalte Betrüger. So kann es durchaus passieren, dass Sie Unmengen an Geld in Werbepakete investieren und der Anbieter dann plötzlich weg vom Fenster ist. Ihr Geld sehen Sie somit niemals wieder. Das wäre natürlich wenig erfreulich. Dennoch muss man an dieser Stelle sagen, dass gute RevShare Programme langfristig ausgelegt sind. Mit diesen kann man durchaus einiges an Geld verdienen. Schließlich gibt es durchaus den einen oder anderen Menschen, der mit Revenue Sharing Erfolg hatte und sich einen gewissen Reichtum angehäuft hat.

Woran sich zuverlässige Anbieter erkennen lassen

Eine hundertprozentig sichere Anlage sind RevShare Programme nicht. Sie sind sogar als relativ risikoreich einzustufen. Daher sollte man auch ausschließlich auf Anbieter zurückgreifen, die langfristig ausgelegt sind. Diese erkennt man beispielsweise daran, dass die Preise der Werbepakete relativ hoch sind und man nur eine bestimmte Anzahl besitzen darf. Auch strikte Auszahlungen für Richtlinien, können auf einen langfristig ausgelegten Anbieter hindeuten. Dasselbe gilt für Serverupdates und vergleichbare Maßnahmen. All das sind Indizien, dass das System gut geplant wurde und nicht lediglich eine Betrugsmasche ist. Schlecht geplante RevShare Programme brechen nämlich nach kurzer Zeit ein. OB Sie nun von Anfang an auf einen Betrug ausgelegt waren oder einfach nur gescheitert sind, macht für Sie und Ihr Geld keinen Unterschied mehr. Vor Anbietern, welche regelmäßig ihre Geschäftsbedingungen ändern, sollten Sie sich übrigens besonders in Acht nehmen. Empfehlenswert sind daher RevShare Programme, die schon seit längerem aktiv sind und seitdem stabil laufen. Dazu gehört natürlich auch, dass die Auszahlungen weiterhin problemlos vonstattengehen.

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