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Gourmetspezialitäten von Lobsterking bewerben und an jeder Bestellung etwas verdienen

 

 

lobsterking screenshot 1

Schitt für Schritt Anleitung:

  1. Ein ausgeklügeltes Konzept für seine Partnerwebseite überlegen
  2. Mit dem Aufbau seiner Webseite beginnen und diese optimieren (z. B. Design)
  3. Webseite hinreichend mit Content und Backlinks versorgen
  4. Erste Besucherzahlen verzeichnen und sich bei Affilinet anmelden
  5. Über Adcell für das Partnerprogramm von Lobsterking bewerben
  6. Angenommen werden und Zugang zum Partnerbereich erhalten
  7. Passende Werbemittel auf seiner Partnerwebseite integrieren
  8. Besucher durch Klicks auf lobsterking.de weiterleiten
  9. Für jede getätigte Bestellung eine Provision von 8% erhalten

Mittlerweile gibt es eigentlich kaum noch etwas, was nicht mittels eines Partnerprogramms zu Geld gemacht werden kann. Selbst Gourmetspezialitäten, wie z. B. Langusten und Hummer, können online auf Provisionsbasis beworben werden. Eine super Möglichkeit dafür ist das Partnerprogramm von Lobsterking. Super für alle, die sich als echte Gourmets sehen, im Internet Geld verdienen wollen und auch bereit sind dafür eine Partnerwebseite aufzubauen. Zugegebenermaßen handelt es sich hierbei um ein etwas exotisches Partnerprogramm. Das heißt allerdings nicht, dass sich damit kein Geld verdienen lässt. Dennoch sollte man die Erwartungen nicht zu hochstecken.

 

Was gegen eine Partnerschaft mit Lobsterking spricht

lobsterking bild 1Den meisten Menschen ist noch nicht so ganz wohl mit der Vorstellung, die Einkäufe ihrer Lebensmittel über das Internet abzuwickeln. Dementsprechend kann man momentan nicht gerade sagen, dass es sich großartig lohnt als Lebensmittel-Affiliate einzusteigen. Wenn es dazu noch um Gourmetspezialitäten geht, kann man nur von einer geringen Zielgruppe ausgehen, die auch tatsächlich als potentielle Käufer infrage kommen würde. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass in Zukunft auch Lebensmittel mehr und mehr online gekauft werden. In diesem Fall können natürlich tolle Gewinne winken, insofern man bereits eine erfolgreiche Affiliate-Webseite aufgebaut hat. Eine solche sollte, unabhängig von den Umständen, ohnehin einige Einnahmen einbringen. Schließlich lassen sich auch bei einem Partnerprogramm wie Lobsterking Nischen finden, die sich durchaus verwerten lassen. Jedoch gibt es prinzipiell lukrativere Optionen, um als Affiliate Geld zu verdienen.

 

Das können Sie als Partner von Lobsterking bewerben

Der Name des Onlineshops legt die Vermutung nahe, dass man als Partner von Lobsterking ausschließlich Hummer bewerben könnte. Das ist natürlich auch möglich. So werden unter anderem wilde kanadische Hummer angeboten. Diese machen allerdings nur einen Teil des spannenden Sortiments aus. Wer Wert auf echte Spezialitäten legt, der dürfte bei Lobsterking fündig werden. Und das egal ob Königskrabben, Langusten, Flusskrebse, oder Meeresfrüchte gesucht werden. Selbst leckere Fleischsorten, Pilze und hochwertiger Kaviar können als Partner von Lobsterking beworben werden. Das eröffnet einem als Partner natürlich zusätzliche Möglichkeiten. Schon allein aufgrund der Tatsache, dass sich gegebenenfalls die ein oder andere gute Nische ausfindig machen lässt

 

Voraussetzungen um mit dem Partnerprogramm von Lobsterking Erfolg zu haben

Im Grunde braucht es nur eine passende Partnerwebseite, um mit dem Partnerprogramm von Lobsterking Geld verdienen zu können. Neben klassischen Nischenseiten, gibt es dabei auch andere Arten von Webprojekten, die unter Umständen sogar noch geeigneter sein könnten. Denkbar wären beispielsweise ein größeres Küchenportal, oder ein Kochblog, der seinen Fokus auf besonders delikate Lebensmittel legt. Angesichts der Art der Kunden, empfiehlt es sich dabei, dass die Webseite optisch einwandfrei ist und ein seriöses Erscheinungsbild vermittelt. Auch ein kleiner Hauch von Luxus, kann dem Projekt auf keinen Fall schaden. Jedoch muss man auch danach gucken, dass die eigene Webseite ausreichend Potential bietet, um täglich eine ordentliche Menge an Besuchern zu generieren. Sofern das der Fall ist und auch die anderen Bedingungen erfüllt sind, spricht im Grunde nichts gegen eine erfolgreiche Partnerschaft. Gegen die Teilnahmebedingungen darf jedoch in keiner Weise verstoßen werden. Andernfalls droht ein Ausschluss aus dem Partnerprogramm. Erotische, rassistische, oder sonstige anstößige oder gar rechtswidrige Inhalte, sind daher ein absolutes Tabu.

 

So einfach können Sie am Affiliate-Programm teilnehmen

Sofern eine ordentliche Partnerwebseite aufgebaut wurde, steht einer Partnerschaft mit Lobsterking wirklich nichts mehr im Weg. Zuerst gilt es sich aber erst einmal beim Partnernetzwerk Adcell anzumelden. Hierüber kann man sich anschließend für das Partnerprogramm von Lobsterking bewerben. Eine Annahme erfolgt dabei voraussichtlich innerhalb weniger Tage. Sobald diese durch ist, erhält man Zugang zum Partnerbereich und den dortigen Werbemitteln. Diese gilt es nun auf der eigenen Webseite einzubinden und dadurch Besucher an die Webseite von Lobsterking weiterzuleiten. Sollte es nun auf diese Weise zu Bestellungen kommen, erhält man für jeden validen Verkauf eine prozentuale Provision. Alle auf diese Weise erwirtschaftete Einnahmen, kann man sich dann über Adcell auszahlen lassen.

 

Was Sie als Partner durch das Bewerben von Spezialitäten verdienen können

Unter dem exquisiten Angebot von Lobsterking, gibt es natürlich auch einige Spezialitäten, die relativ hochpreisig sind. Zudem sollte man bedenken, dass Menschen, die über Lobsterking bestellen, dass nicht selten zu festlichen Anlässen tun. Infolgedessen kann eine große Bestellung nicht ausgeschlossen werden. Beispielsweise jemand möchte ein großes Buffet veranstalten und kauft dafür 5 ganze Königskrabben, 2,5 -3,0 Kilogramm Beine und Scheren, sowie 1,0 Kilogramm Schneekrabbenfleisch ein. In diesem Fall würde er 982,95 Euro bezahlen. Da Lobsterking eine solide Provision von 8% gewährt, würde man hier eine Vergütung von 78,63 Euro erhalten. Ein ordentlicher Betrag. Aber selbst bei kleineren Bestellungen, dürfte der Verdienst nicht allzu übel ausfallen. Lediglich ein Mangel an kauffreudigen Interessenten, könnte ein Problem darstellen.

©Bilder: Pixabay, Screenshot Majestic

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