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Durch ein IHK-Zertifikat für Wirtschaftsmediation ein gesundes Arbeitsklima schaffen

 

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Egal ob in kleineren oder größeren Unternehmen, zwischenmenschliche Beziehungen spielen eine erhebliche Rolle. Schließlich ist in der Arbeitswelt eine offene und entspannte Atmosphäre ausgesprochen wichtig. Spannungen können nämlich weitreichende Folgen haben, die auch den Erfolg eines Unternehmens massiv beeinträchtigen können. So ist es beispielsweise nicht selten, dass die Produktivität unter den Konflikten leidet. Das wirkt sich natürlich auch auf den erzielten Umsatz aus und ist alles andere als erfreulich. Wirtschaftsmediatoren können hier helfen.  Diese beugen nämlich einer Eskalation von Konflikten vor und versuchen Lösungen zu finden, die alle Beteiligten zufriedenstellen. Das trägt zu einem gesunden Arbeitsklima bei, in dem sich alle wohlfühlen können. Im Endeffekt heißt das für Unternehmen mehr Geld, wodurch gerade qualifizierte Wirtschaftsmediatoren ein hohes Ansehen genießen.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Überlegen ob man die erforderliche Persönlichkeit für den Job mitbringt
  2. Sich entscheiden und sich online für den Lehrgang der SGD einschreiben
  3. Die Studiengebühren entrichten und Lernmaterialien zugesendet bekommen
  4. Auf Eigeninitiative den nötigen Lernstoff verinnerlichen
  5. Auf den IHK-Zertifikatstest vorbereiten und diesen bestehen
  6. Den Lehrgang der SGD erfolgreich abschließen
  7. Das SGD-Zeugnis und das IHK-Zertifikat als Anerkennung seiner Leistungen erhalten
  8. Mit seinen neu erworbenen Qualifikationen nach Festanstellungen suchen
  9. Früher oder später eine ordentlich bezahlte Stelle finden
  10. Durch zunehmende Berufserfahrung Aussicht auf bessere Stellen erhalten

Warum Sie sich für den Lehrgang der Studiengemeinschaft Darmstadt entscheiden sollten

 

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Angesichts der Vielzahl an Kursen, die einen auf die IHK-Prüfung vorbereiten und dadurch eine Weiterbildung zum Wirtschaftsmediator ermöglichen, kann man ganz schön schnell den Überblick verlieren. Das sollte man allerdings nicht. Denn einige der verfügbaren Bildungsangebote, sind nicht unbedingt zu empfehlen. So werden manche Lehrgänge nicht anerkannt, bieten keinerlei Praxisbezug, sind überfüllt von irrelevanten Inhalten, weisen harte Zugangsvoraussetzungen auf, oder sind schlicht und einfach zu teuer. Alles sehr unerfreuliche Szenarien. Gerade dann, wenn man die Kursgebühren bereits entrichtet hat und feststellt, dass man sich eine Einschreibung hätte sparen können. Damit Ihnen derartige Frustrationserlebnisse nicht widerfahren, empfehlen wir Ihnen im Vornherein zum Bildungsangebot der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) zu greifen. Der dortige 12-monatige Kurs kostet gerade einmal 2136,00 Euro, bereitet Sie hinreichend auf die IHK-Prüfung vor und erspart Ihnen alle Probleme, die wir hier aufgeführt haben. Eine Einschreibung kann sich also echt lohnen

 


Voraussetzungen um den SGD-Lehrgang zum Wirtschaftsmediator erfolgreich abzuschließen

Im Gegensatz zu manchem anderen Kursangebot der SGD, kann sich prinzipiell jeder für den Lehrgang zum Wirtschaftsmediator einschreiben. Es liegen nämlich keine besonderen Zugangsvoraussetzungen vor. Zumindest bildungstechnisch. Jedoch sollte man über hinreichend Lebenserfahrung verfügen und zusätzlich mindestens 2 Jahre Berufserfahrung vorzuweisen haben. Ganz zu schweigen von den persönlichen Eigenschaften, die man als Wirtschaftsmediator auf jeden Fall mitbringen sollte. So ist es beispielsweise sehr ratsam, dass man überdurchschnittliche soziale und psychologische Kenntnisse besitzt.

Auch ein sicheres Auftreten, ein gepflegtes Erscheinungsbild und das nötige Maß an Empathie, sollten auf keinen Fall fehlen.  Ganz zu schweigen von einem dicken Fell, ohne welches das Ganze wohl kaum erträglich sein dürfte. Des Weiteren ist es auch empfehlenswert, dass man fleißig ist und auf Eigeninitiative lernen kann. Schließlich wird man nicht von einem Lehrer oder Dozenten angetrieben, wodurch man ansonsten sehr schnell den Faden verlieren kann. Viele Mediatoren waren übrigens zuvor in pädagogischen, psychologischen, oder juristischen Berufen aktiv. Das heißt allerdings nicht, dass Sie dies als Wirtschaftsmediator unbedingt getan haben müssen. Von Vorteil ist es aber natürlich trotzdem.

 

Lerninhalte des SGD-Kurses zur Wirtschaftsmediation

Der Lernstoff umfasst 8 Module, wovon das erste die Grundlagen der Wirtschaftsmediation behandelt. Darauf aufbauend folgt die Kommunikation der Wirtschaftsmediation. Hier liegt der Fokus unter anderem auf gewaltfreier Kommunikation. Daher ist es natürlich auch notwendig, dass man als Wirtschaftsmediator wichtige Methoden, Instrumente und Techniken beherrscht. Ganz zu schweigen von den Fähigkeiten, um ein Mediationsverfahren zu gestalten und durchzuführen. Auch diese beiden Aspekte werden in einem Modul zusammengefasst. Ein weiteres Thema sind komplexe Mediationsverfahren im organisatorischen Raum, worunter auch die Mehrparteienmediation fällt. Selbstverständlich sollte ein Wirtschaftsmediator auch über sein rechtliches und wirtschaftliches Umfeld Bescheid wissen, weswegen es auch hierfür jeweils ein Modul gibt. Das 8. und letzte Modul widmet sich ganz allein der Praxis des Wirtschaftsmediators. Dabei werden 3 Fallstudien zu konkreten Mediationen durchgenommen. Gerade diesen Aspekt empfinden wir als sehr lobenswert. Schließlich ist ein Praxisbezug wichtig, um einen besseren Einstieg ins Berufsleben zu genießen.

 


Ihre beruflichen Aussichten als Wirtschaftsmediator

Sobald Sie den SGD-Kurs zum Wirtschaftsmediator erfolgreich abgeschlossen und dadurch das SGD-Zeugnis und das IHK-Zertifikat erworben haben, besitzen Sie damit zwei wertvolle Qualifikationen. Allerdings heißt das noch nicht, dass Sie dadurch auch gute Berufsaussichten genießen. Wie es auch bei vielen anderen Berufen der Fall ist, sollten Sie nämlich etwas an Berufserfahrung vorzuweisen haben. Diese gilt es sich erst einmal anzueignen. Das kann sich allerdings lohnen. Die Gehälter von Wirtschaftsmediatoren können nämlich sehr hoch sein. Theoretisch sind 2500 bis 7500 Euro als monatliches Bruttogehalt denkbar. Die Spitzengehälter werden allerdings nur dann bezahlt, wenn man beispielsweise zuvor als Psychologe, oder Psychiater tätig war. So oder so sind die Fähigkeiten eines Wirtschaftsmediators ausgesprochen nützlich und zweifelsohne hilfreich, wenn man auf der Karriereleiter nach oben möchte.

©Bilder: Pixabay, Screenshots

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