Als Conrad Friend einem tollen Nebenjob nachgehen und von den Vorteilen von Mila profitieren
Conrad zählt zu den beliebtesten Elektronikunternehmen in Deutschland. Doch bei Conrad kann man nicht nur Geld ausgeben, sondern auch welches verdienen. Das trifft allerdings nicht nur für Angestellte oder Affiliates zu. Es gibt noch eine weitere interessante Möglichkeit, die gerade für technisch begabte Menschen interessant ist. Die Rede ist von der Tätigkeit als Conrad Friend. Als solcher kann man sein technischen Know-How nutzen, um sich etwas Geld dazuzuverdienen. Das Dienstleistungsprogramm basiert übrigens auf einer Kooperation mit Mila. Ohne diese wäre der Service wohl nur schwer zu verwirklich gewesen. So wird jedoch ein interessantes Konzept geboten, dass Sie sich unbedingt etwas näher ansehen sollten.
Schritt für Schritt Anleitung:
- Persönliche Eignung überdenken
- Kostenlos auf mila.com registrieren
- Ein vielsagendes Profil erstellen
- Diverse Aufträge angeboten bekommen
- Passenden Auftrag annehmen
- Innerhalb von 12 Stunden beim Kunden melden
- Einen Termin vereinbaren
- Termin pünktlich wahrnehmen und Problem lösen
- Zahlung vom Kunden erhalten (abzüglich Provision)
- Eine Bewertung für seinen Service bekommen
- Als Technikhelfer etablieren und monatlich viel Geld verdienen
So funktioniert das Dienstleistungskonzept von Mila
Wie bereits erwähnt basieren die Conrad Friends auf einer Kooperation mit Mila. Hierbei handelt es sich um eine beliebte Crowd Service Plattform. Da ohne diese ein solcher Service kaum möglich gewesen wäre (für Auftragnehmer und Kunden), ist man als Conrad Friend auch automatisch ein Mila Friend. Daher muss man sich erst einmal auf mila.com, wenn man als Conrad Friend tätig werden möchte. Sobald die Registrierung durch ist, muss ein möglichst ansprechendes Profil gestaltetet werden. Hier sollte man sich ausreichend Zeit nehmen. Schließlich handelt es sich gewissermaßen um die eigene Visitenkarte. Nun werden einem regelmäßig Aufträge in seiner Umgebung angeboten. Das erfolgt entweder über die Mila App (die Sie unbedingt installieren sollten) oder über die E-Mail-Adresse.
Sobald ein Auftrag angenommen wurde, wird dieser einem sicher zugeteilt. Es lohnt sich also schnell zu sein. Nach Auftragannahme muss man sich binnen 12 Stunden beim Auftraggeber melden. Nun gilt es einen Termin auszumachen und diesen pünktlich wahrzunehmen. Die Aufträge erfolgen alle direkt beim Kunden. Was getan werden muss hängt dabei von den jeweiligen Kundenwünschen ab. In manchen Fällen nimmt man auch bloß eine Beratertätigkeit an und vermittelt z. B. grundlegendes Wissen zur Installation von Geräten. Nachdem der Auftrag erfolgreich abgeschlossen wurde, erhält man seine Vergütung. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. So kann der Kunde z. B. bar oder über PayPal bezahlen. Das erhaltene Geld darf man (abzüglich der Provision für Mila) behalten. Da der Kunde den eigenen Service bewertet, gibt es die Möglichkeit sich als Mila Friend einen Namen zu machen.
Voraussetzungen um über Mila als Conrad Friend tätig zu werden
So interessant die Tätigkeit auch sein mag, sie ist keineswegs für jeden geeignet. Eine wichtige Voraussetzung ist ein Mindestalter von 18 Jahren. Zudem sollte man ein gutes technisches Know-How vorzuweisen haben. Im Grunde reicht es allerdings bereits aus, wenn nur ein bestimmtes Spezialgebiet beherrscht wird. In einem solchen Fall bekommt man einfach ausschließlich Aufträge angeboten, die den eigenen Fähigkeiten entsprechen. Denkbar wären hier beispielsweise Installationsaufgaben im Heimkinobereich oder Behebung von technischen Fehlern. Das Spektrum ist wirklich groß. Gegebenenfalls lohnt es sich einfach anzufragen, was gerade so gebraucht wird.
Doch Fachwissen allein reicht noch nicht aus, wenn man wirklich als Conrad Friend tätig werden möchte. Da es sich bei den Tätigkeiten um Dienstleistungen handelt, wo ein enger Kundenkontakt erforderlich ist, dürfen die nötigen sozialen Kompetenzen keineswegs fehlen. Freude am Umgang mit anderen Menschen ist sehr richtig. Man sollte stets freundlich, kompetent, geduldig und verständnisvoll sein. Außerdem muss einem bewusst sein, dass es auch sehr anstrengende und undankbare Kunden gibt. In diesem Fall heißt es gefasst bleiben und entsprechend zu reagieren. Dafür braucht man ein dickes Fell. Dieses sollte man bereits mitbringen oder sich zumindest sehr schnell aneignen.
Darum lohnt es sich Conrad Friend zu werden
Ein guter Grund diese Nebentätigkeit in Erwägung zu ziehen, ist zweifelsohne die gute und schnelle Bezahlung. Pro Auftrag, wovon viele innerhalb von 30 bis 60 Minuten erledigt werden können, gibt es eine Vergütung in Höhe von 29,00 bis 55,00 Euro. Selbst abzüglich der Provision für Mila, kommt dabei noch ein anständiger Betrag zusammen. Besonders dann, wenn man motiviert an die Sache rangeht und viele Aufträge in Angriff nimmt. Schließlich darf 80% des Verdienstes behalten werden. In allen Fällen ist die Bezahlung einfach geregelt. Entweder es gibt das Geld direkt vor Ort, oder das Ganze wird bargeldlos über Mila abgewickelt. Beides geht schnell und sicher. Sollte es dennoch Probleme geben, was nur sehr selten der Fall ist, kann man auf den Kundenservice von Mila zurückgreifen. Dieser hilft nämlich nicht nur bei Vermittlungsfragen, sondern kümmert sich auch um schwierige Situationen.
Sehr vorteilhaft ist auch die Mila App. Hierüber kann man selbst dann Aufträge annehmen, wenn man gerade unterwegs ist und im Grunde keine Zeit hat. Außerdem wird man direkt benachrichtigt, sobald ein passender Auftrag in der Umgebung frei wird. Das ist wesentlich entspannter, als wenn man jedes Mal in seinen E-Mails nachsehen muss. Generell gestaltet sich die Arbeit recht gemütlich. Als Conrad Friend hat man nämlich die Möglichkeit, sich seine Zeit nach Wunsch einzuteilen. Die Termine können individuell vereinbart werden und was für Aufträge man annimmt, kann ebenfalls selbst entschieden werden. Diese Flexibilität ist natürlich ein großer Vorteil gegenüber vielen anderen Nebenjobs. Sie bietet sich somit auch super für Selbstständige an. Als Conrad Friend ist man außerdem Helfer in der Not. Es handelt sich um eine ehrenwerte Tätigkeit, die den Kunden einiges an Frustration erspart. Außerdem hat man die Möglichkeit sein Know-How weiterzugeben und dadurch langfristig etwas Gutes zu tun.
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