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Auf Testbirds mit dem Testen von Apps bequem von zu Hause aus Geld verdienen

 

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Testpersonen gibt es wie Sand am Meer. Das wäre allerdings kaum der Fall, wenn nicht auch der Bedarf nach diesen bestehen würden. Angesichts der Vielzahl an gebotenen Möglichkeiten, kann man allerdings sehr schnell den Überblick verlieren. Gerade jetzt, wo unsere Technik so weit vorangeschritten ist. Eine gute Option um als Tester Geld zu verdienen ist zweifelsohne testsbirds.de. Hier geht es vornehmlich um das Testen unterschiedlicher Apps. Wenn Sie technisch begeistert sind und gerne von zu Hause aus arbeiten möchten, könnte diese Tätigkeit genau das Richtige für Sie sein.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Die Webseite testbirds.de aufrufen
  2. Als Tester registrieren
  3. Den erforderlichen Einstiegstest bewältigen
  4. Zu unterschiedlichen Tests eingeladen werden
  5. Tests den Vorgaben entsprechend absolvieren
  6. Sich für seine Arbeit vergüten lassen
  7. Regelmäßig neue Testangebote erhalten
  8. In Heimarbeit einem gemütlichen Nebenerwerb nachgehen

 

Wie Sie Tester auf Testbirds werden können und was dabei vorausgesetzt wird

Eine Tätigkeit als Tester auf Testbirds steht im Grunde jedem offen. Die einzige Voraussetzung ist ein Mindestalter von 18 Jahren. Selbst technische Kenntnisse werden nicht gefordert. Eine gewisse Affinität zu Technik sollte man dennoch besitzen, da man ja mit dem Testen von Apps und ähnlicher Software beauftragt wird. Ein gewisses Grundinteresse ist also durchaus sinnvoll. Um loslegen zu können bedarf es nicht mehr als einer Registrierung. Hierfür geht man einfach auf testbirds.de und klickt oben rechts auf „Tester-Login“. Sollte man bis dato keinen Account besitzen, wird in der Regel automatisch ein Anmeldeformular aufgerufen.

Erst gibt man seinen Vor- und Nachnamen an. Anschließend folgen das Geburtsdatum und die E-Mail-Adresse. Nun gibt man noch sein Passwort an und akzeptiert die Geschäftsbedingungen. Bevor man allerdings loslegen kann, muss erst noch ein Einstiegstest gemacht werden. Dieser dient vor allem zum Kennenlernen und um einen mit der Tätigkeit vertraut zu machen. Nach Abschluss wird man zu unterschiedlichen Tests eingeladen, die man bewältigen kann. Vorausgesetzt natürlich, dass zu diesem Zeitpunkt auch Bedarf besteht.

Wie sich die Arbeit gestaltet und die unterschiedlichen Apps getestet werden

Es gibt keinen einheitlichen Testablauf, der auf alle Apps anzuwenden wäre. Die unterschiedlichen Tests können sehr vielseitig sein. Daher ist es umso wichtiger, dass man sich die vorgegebenen Anforderungen genau anschaut und dementsprechend arbeitet. Eine häufige Aufgabe ist dabei beispielsweise, dass man die Benutzerfreundlichkeit einer App unter die Lupe nimmt. Oft hat man hier spezielle Vorgaben und muss gegebenenfalls auch einen Fragebogen ausfüllen. Aber auch die Suche nach Fehlern ist eine beliebte Aufgabenstellung. Hier hat der Tester eine Menge Freiraum und testet die App so lange aus, bis er auf einen oder mehrere Fehler trifft. Diese Bugs werden dann notiert und an Testbirds übermittelt. Es gibt aber auch spezifischere Aufgaben. So werden Tester auch damit beauftragt, ausschließlich einen bestimmten Ablauf zu überprüfen. Das kann beispielsweise die Synchronisierung mit anderen Apps oder das Nutzen einer Suchfunktion sein. Es gibt also so einiges was einen als Tester erwartet.

Warum es sich lohnt als App-Tester für Testbirds tätig zu werden

Es gibt einige Gründe, die für eine Tätigkeit bei Testbirds sprechen. Diese führt das Unternehmen auch immer wieder auf. Ein Vorteil ist zweifelsohne die Bezahlung. Angesichts der geringen Zugangsvoraussetzungen, ist diese wirklich sehr gut. Für einen regulären Test gibt es meist an die 20 Euro. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, seinen Verdienst durch das Finden von Fehlern aufzubessern. Für besonders schwerwiegende Fehler, gibt es dann in vielen Fällen sogar einen Bonus. Das Vergütungsmodell unterscheidet sich von Test zu Test. Daher sollte man sich im Vorfeld über die Bezahlung informieren. In den allermeisten Fällen gestaltet sich diese jedoch recht ordentlich.

Ebenso ist der Umgang mit den persönlichen Daten sehr lobenswert. Diese werden sicher verstaut und nicht an Dritte weitergegeben. Zudem befinden sich die Server von Testbirds in Deutschland. Hierzulande sind die Gesetze bezüglich des Datenschutzes ohnehin sehr streng. Testbirds selbst kann natürlich nicht auf die persönlichen Daten verzichten. Diese sind beispielsweise dann nötig, wenn es um das Zuweisen der Testaufträge und die Auszahlung der Vergütung geht.

Doch auch die geringen Zugangsvoraussetzungen sprechen für eine Tätigkeit bei Testbirds. Abgesehen von dem erforderlichen Mindestalter, benötigt man im Grunde nicht mehr als einen Computer oder Laptop. Eine Internetverbindung hat heutzutage ohnehin (so gut wie) jeder. Dieser Aspekt ist aber natürlich ein zweischneidiges Schwert. Schließlich führt der einfache Einstieg auch dazu, dass man es mit zusätzlicher Konkurrenz zu tun hat. Dadurch kann es zu einem Mangel an Aufträgen kommen. Im schlimmsten Fall gibt es lange Zeit keine Arbeit.

Sehr vorteilhaft ist auch das hohe Maß an Flexibilität, dass man als Tester bei Testbirds genießt. Man bestimmt selbst welche Tests man annimmt und welche man ablehnt. Zudem hat man immer die Deadline im Blick, sodass man seine Arbeitszeiten frei einteilen kann. Des Weiteren kann die Arbeit natürlich bequem von zu Hause aus ausgeübt werden. Das ist natürlich ein Luxus, den nur die wenigsten Arbeitnehmer genießen. Dafür ist die Tätigkeit eigentlich nur als Nebenerwerb geeignet. Für eine Vollzeittätigkeit kommt in der Regel nicht genug zusammen.

©Bilder: Pixabay, Screenshots

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